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Suchergebnisse

Datensatz 31 bis 40 von insgesamt 1165 Profilen (117 Seiten):

 

Dipl.-Psych. Despina Grigoriadou

Diplom-Psychologin

Psychotherapeutische Privatpraxis

Katharinenstr. 21 D
D-70182 Stuttgart

Festnetz: 0711-72232836
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Despina Grigoriadou

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom-Psychologie
Psychologische Psychotherapeutin
Fachkunde für Verhaltenstherapie

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie, Paartherapie, Entspannungsverfahren, Coaching.

Problembereiche und Zielgruppen

Depressionen, Ängste, Zwänge, Persönlichkeitsprobleme, Schwierige Entscheidungen, Trennung.

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Lutz Frentzel

Praxis für Bewusstseinstraining und Psychotherapie

Rhönstraße 60
D-63505 Langenselbold

Festnetz: 06184901255
Mobil:
 

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Hypnose, Struktur- und Familienaufstellungen, Traumatherapie, lösungsorientierte Kurzintervention

Verfahren und Methoden

Hypnose, lösungsorientierte Gespräche, Familienaufstellungen, Hypnosystemische Konzepte

Problembereiche und Zielgruppen

Coaching, Supervision, Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Organisationen. Bei z.B. Ängsten, Trauma, Phobien, Panik, Depression, Zwängen, Ess-Störungen, Verhaltensstörungen, Entscheidungsfindung und Hilfestellung im Beruf.

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dipl.-Psych. Beate Friedrich

Diplom-Psychologin

Psychotherapeutische Praxis

Im Heimgarten 16
D-60389 Frankfurt Main

Festnetz: 069-47874851
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Beate Friedrich

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Psychologische Psychotherapeutin

Abschlüsse und Zertifikate

Tiefenpsychologie .....(AGPP e.V.)
Hypnotherapie ..........(Zentrum für angew. Hypnose, Mainz)
EMDR.......................(EMDRIA Deutschland)
PITT........................(L. Reddemann - MEG, Heidelberg)
Spezielle Psychotraumatologie...(DeGPT)
EGO-State-Arbeit mit Täterintrojekten (IT Berlin)(Fritzsche)
Autogenes Training.....(nach J.H. Schulz) (DPA)
Verhaltenstherapie......(Fortbildungen am IFT und IFKV e.V.)

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologie
Hypnotherapie
EMDR
PITT - Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie
Spezielle Traumatherpie (DeGPT)
Therapie mit EGO-States/Täterintojekten
Entspannungsverfahren - AT
Lösungsorientierte KZT
Verhaltenstherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Ängste, Phobien,
Panikreaktionen,
Depressionen,
Zwänge,
Essstörungen,
Schlafstörungen,
Psychosomatische Störungen,
Trauerarbeit,
emotionale Verluste,
Sexuelle Störungen,
Beziehungsprobleme,
Missbrauchserfahrungen,
Traumatisierungen (PTSD),
Anpassungsstörungen und
Reaktionen auf schwere Belastungen.

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Dipl.-Psych. Sandra Wolf

Diplom-Psychologin

Zentrum für Psychotherapie und Prävention

Am Neutor 2-2a
D-53113 Bonn

Festnetz: 0228-90919698
Mobil:
 

Dipl.-Psych. Sandra Wolf

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin bei der Bezirksregierung Arnsberg; Eintrag ins Arztregister

Abschlüsse und Zertifikate

Ausbildung in der wissenschaftlich fundierten Verhaltenstherapie (Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.)

Verfahren und Methoden

Kognitive Verhaltenstherapie, Konfrontationsübungen, Entspannungsverfahren, Schematherapie, EMDR

Problembereiche und Zielgruppen

Ich biete Beratung, Unterstützung und Therapie bei folgenden Problembereichen: Depressionen, Angststörungen (z.B. Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Phobie, Generalisierte Angststörung, spezifische Phobie), Zwangsstörungen (z.B. Kontrollzwänge, Waschzwänge, Zwangsgedanken), Anpassungsstörungen in Folge von schwierigen Lebensereignissen, Belastungsstörungen nach traumatischen Ereignissen, Somatoforme Störungen (sog. "psychosomatische" Störungen), Essstörungen (Bulimie, Anorexie, Binge eating), Persönlichkeitsstörungen, Paarkonflikte, Arbeits- und Leistungsstörungen, Schmerzstörungen; sexuelle Funktionsstörungen (z.B. Vaginismus); Schlafstörungen

Zielgruppe meiner psychotherapeutischen Tätigkeit bilden Erwachsene und Jugendliche

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Günther Mysliwetz

Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz

Zum vorderen Weinberg 22
D-71665 Vaihingen/Enz Horrheim

Festnetz: 07042-3740404
Mobil:
 

Günther Mysliwetz

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie (HPG)

Abschlüsse und Zertifikate

Jugend- und Heimerzieher
Heilpraktiker für Psychotherapie
NLP Master
Hypnotherapeut
EMDR Traumatherapeut

Verfahren und Methoden

Hypnose/Hypnotherapie
EMDR Traumatherapie
NLP - Neuro Linguistisches Programmieren
Familienaufstellungen (auch imaginativ)
Organisationsaufstellungen
Krankheits - und Symptomaufstellungen
Paartherapie

Systemische Therapie
Tiefenentspannung
Fantasiereisen

Problembereiche und Zielgruppen

Erwachsene kommen wegen:
Partnerschafts- und Beziehungsproblemen
Mangelndem Selbstvertrauen
Ängsten und Phobien
akuten oder längst vergangenen Traumen
Ess-Störungen
Nikotinabhängigkeit
Schlafschwierigkeiten
Migräne
Tinnitus
Psychosomatischen Erkrankungen
Begleitung in Abschieds- und Neubeginnphasen
Soforthilfe bei Krisen

Männer kommen auch wegen der Last mit der Lust und allem was mit ihrer Sexualität zu tun hat.

Jugendliche kommen häufig wegen:
Prüfungs - und Versagensängsten
Schulschwierigkeiten
Alkohol - und/oder Drogenkonsum
übermäßigem Handygebrauch
Schwierigen Beziehungen und
Essproblemen

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Xaver Büschel

Diplom-Supervisor, Diplom-Sozialpädagoge

Paartherapie & Sexualtherapie, Familientherapie & Psychotherapie

Rudolf-Hahn-Straße 42
D-53225 Bonn

Festnetz: 0228/467032
Mobil:
 

Xaver Büschel

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Erlaubnis zur Ausübung heilkundlicher Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz

Abschlüsse und Zertifikate

Europäischsches Zertifikat für Psychotherapie und entsprechende Zertifikate über die Abschlüsse der unten genannten Therapiemethoden

Verfahren und Methoden

Systemische Psychotherapie und Familientherapie, systemische Paartherapie und Sexualtherapie,, Personenzentrierte Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Gestaltpsychotherapie, themenzentrierte Interaktion, systemische Supervision und systemisches Business Coaching

Problembereiche und Zielgruppen

Psychotherapie, Beratung, Begleitung und Unterstützung bei:

Beziehungsproblemen wie z.B. Kommunikationsschwierigkeiten, Untreue, Dreiecksbeziehungen, Verlust der Liebe, Sexualprobleme, Gewalt etc.

Problemen im Umgang mit den Kindern bzw. Stiefkindern oder den Eltern bzw. Schwiegereltern

Lebenskrisen, die durch Tod oder Trennung eines Nahe stehenden Menschen, lebensbedrohlichen Krankheiten, Arbeitsplatzverlust, Burnout, Mobbing, oder depressiven Verstimmungen ausgelöst worden sind

Selbstwert- und/oder Entschedungsproblematiken

Sinnfragen wie Lebenssinn, Lebensvisionen und -ziele, Lebensbestimmung

Ängsten vor Veränderungen oder der Zukunft, Lebensängste und soziale Ängste

Leistungen:

Eheberatung, Ehetherapie

Paartherapie, Paarberatung, Paarcoaching

Sexualberatung, Sexualtherapie

Familientherapie, Familienberatung, Familiencoaching

Elternberatung, Erziehungsberatung, Elterncoaching

Jugendlichenpsychotherapie

Psychotherapie, psychologische Beratung, Lebensberatung

Supervison www.supervision-bonn-koeln.de

Business Coaching mit Einzelnen, Paaren, Selbstständigen, Familienunternehmern, Führungskräften, Untrnehmern und Teams
www.coaching-koeln-bonn.de

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Hans-Jürgen Peter

Diplom-Kaufmann

Praxis für Tiefenypnose und Psychosomatik

Agnes-Miegel-Weg 23 a
D-33813 Oerlinghausen

Festnetz: 05202-2975548
Mobil:
 

Hans-Jürgen Peter

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker (Psychotherapie)

Abschlüsse und Zertifikate

Hypnosetherapeut
Psychologischer Managementtrainer
Stress- u. Burnout-Therapeut
Psychobionik-Pofiler u. -Therapeut
Yager-Therapeut

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologische Hypnosetherapie
Bionische Hypnosetherapie
Psychobionik-Profiling
Psychobionik-Therapie
Yager-Therapie / Subliminal-Therapie nach Dr. Yager

Problembereiche und Zielgruppen

Ängste, Phobien, Panik
Psychosomatische Erkrankungen
Burnouttherapie und -prävention
Dissoziative Störungen
Somatoforme Störungen
Schlafstörungen
Depressive Verstimmungen
Aufarbeitung von Trauma-Erlebnissen
Raucherentwöhnung
Abnehmen mit Hypnose
Selbstsicherheit / Selbstwert / Selbstbewusstsein
Traumatherapie

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Juliane Beckert

M.A. Sexologin i.A.

Atelier für Sexualität®

Manteuffelstraße 19
D-12103 Berlin

Festnetz: -
Mobil: 015906843392
 

Juliane Beckert

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilpraktiker für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

11/2024 – 11/2024 Fortbildung Alles Porno? – Neue Ansätze zur Behandlung der Onlinesexsucht, bei Dr. Klaus Wölfling

11/2024 – 11/2024 Fortbildung Persönlichkeitsstörungen aus psychoanalytischer Sicht, bei Dipl.-Psych. Petra Holler

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Verletzte Seele, verletzter Körper, verletzliche Sexualität – Arbeit mit sexuellen Traumafolgen in der Praxis, bei Dr. Melanie Büttner

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Essen als Identität – über die Psychologie des Essverhaltens, bei Prof. Dr. Katja Kröller

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Träume in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven für die psychodynamische Arbeit mit Träumen, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

10/2024 – 10/2024 Fortbildung Humor in der psychoanalytischen Therapie, bei Dr. Kai Rugenstein

09/2024 – 10/2024 Schulung Einführung in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-3), bei Prof. Dr. Carsten Spitzer

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Weibliche Sexualität in der Psychotherapie: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Dr. Melanie Büttner

09/2024 – 09/2024 Fortbildung Psychodynamisches Nachdenken über Facetten der Lust; das A_sexuelle Spektrum in der Sexualtherapie, bei Vivian Jückstock, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

09/2024 – 09/2024 Klinische Tagung Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Arbeiten mit Übertragung und Gegenübertragung in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Prof. Dr. Timo Storck

06/2024 – 06/2024 Fortbildung Erzählen, Erzählung, Erzählbeziehung in der Psychoanalyse: Impulse, Konzepte, Perspektiven, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe

05/2024 – 05/2024 Fortbildung Zeugungsverhütung als unbeachtetes Politikum: sexistische Verzerrungen in der Kontrazeptionsmedizin, bei Dr. med. Melanie Büttner, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung

04/2024 – 07/2024 Fortbildung Sexualität und Geschlecht: Psychoanalytische Behandlungsperspektiven bei Paraphilien, sexuellen Süchten und Fragen der sexuellen Identität, bei Prof. Dr. Christine Kirchhoff, Prof. Dr. Katinka Schweizer, Prof. Dr. med. Wolfgang Berner, Prof. Dr. med. Peer Briken, Internationale Psychoanalytische Universität Berlin

04/2024 – 04/2024 Fortbildung Zwanghafte sexuelle Verhaltenssto?rung, bei Prof. Dr. Rudolf Stark

04/2024 – Aktuell Masterstudium Sexologie, bei Prof. Dr. Heinz- Jürgen Voß, Hochschule Merseburg

03/2024 – Aktuell Fortbildung Sexualität in der Psychoanalyse, bei Prof. Dr. Rosine Jozef Perelberg (ehem. Präsidentin der British Psychoanalytical Society), Institute of Psychoanalysis, London

02/2024 – 04/2024 Fortbildung Umgang mit dem Ungewissen, bei Dr. Maja Storch und Dr. med. Gunther Schmidt

12/2023 – 02/2024 Fortbildung Umgang mit Affären, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

02/2023 – 02/2024 Ausbildung Systemische Paar- und Sexualtherapie, bei Prof. Dr. Ulrich Clement

09/2023 – 12/2023 Fortbildung sexuelle Fantasien, bei Dr. Angelika Eck

04/2023 – 09/2023 Gaststudium Sexualmedizin/ Syndyastische Sexualtherapie/ Sexualwissenschaft, bei Prof. Dr. med. Klaus Beier, Charité, Berlin, Abgeschlossen mit 1,0 (sehr gut)

02/2023 – 04/2023 Fortbildung Paartherapie ohne Partner:in, bei Dr. Kai Fritzsche

10/2022 – 12/2022 Fortbildung Arbeiten mit der Vielfalt – LGBTQIA+, bei Karina Kehlet Lins

05/2021 – 05/2023 Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie, Gesundheitsamt Tempelhof- Schöneberg, Berlin

12/2019 – 12/2021 Ausbildung Paar- und Sexualtherapie, bei Robert Coordes, Institut für Beziehungsdynamik, Berlin

Ich bin Mitglied in folgenden Fachgesellschaften:

Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin,
Sexualtherapie und Sexualwissenschaft e.V.

Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung e.V.

Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V.

Interessensgruppe klinische Sexualpsychologie
Netzwerk Sexualtherapie

Netzwerk Sexualtherapie

International Society for Sexual Medicin

European Society for Sexual Medicin

Verfahren und Methoden

Meine Arbeit lässt sich vorwiegend der psychodynamischen Schule zuordnen. Das Psychotherapieverfahren wurde auf der Grundlage der Psychoanalyse entwickelt und rekurriert auf das analytische Erklärungsmodell von der Entstehung psychischer Störungen.

Dies bedeutet, dass ein zentrales Therapieziel ist, sich an unbewusste Prozesse anzunähern und diese, wenn möglich, bewusst werden zu lassen. Der Ansatz: „Von der sexuellen Funktionsstörung hin zur Funktion der sexuellen Störung“ beschreibt genau dies. Häufig erfüllen sexuelle Störungen eine unbewusste Aufgabe. Diese gilt es zu erkennen und zu bearbeiten.

Ich bin in sämtlichen gängigen Psychotherapieverfahren gut orientiert und bediene mich je nach Indikation methodisch unter anderem ergänzend aus dem Bereich der Ego-State-Therapie, der systemischen Aufstellungsarbeit sowie Inneren-Kind-Arbeit.

Problembereiche und Zielgruppen

Die Sexualtherapie stellt meinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis dar. Meine fachliche Spezialisierung gilt dabei den sexuellen Funktionsstörungen sowie sexuellen Präferenzbesonderheiten.

Sexuelle Funktionsstörungen können bei allen Geschlechtern auftreten und sind sowohl in der Masturbation als auch in der Paar*sexualität zu beobachten.



Mögliche Behandlungsindikationen in meiner Praxis sind:

- Störungen des sexuellen Verlangens: Gesteigertes, verringertes oder ausbleibendes sexuelles Verlangen (Libidostörung)

- Störungen der sexuellen Erregung: Ausbleibende Scheidenfeuchtigkeit (Lubrikationsstörung) resp. ausbleibende Penisversteifung (Erektile Dysfunktion)

- Störungen des sexuellen Erregungshöhepunktes: Ausbleibender (Anorgasmie), verzögerter oder frühzeitiger (Ejaculatio preacox) Orgasmus

- Störungen der sexuellen Erlebnisfähigkeit: Schmerzen bei vaginaler Penetration (Vaginismus), Schmerzen bei analer Penetration (Analdyspareunie) oder Taubheitsgefühle am Penis oder in der Vagina, Schmerzen an der Vulva (Vulvodynie)

- Sex- oder Pornosucht


Unter Paraphilien (sexuelle Präferenzstörungen) vereint die Sexualwissenschaft Störungsbilder, bei denen betroffene Menschen unter abweichenden sexuellen Impulsen leiden. Paraphile Impulsmuster manifestieren sich nach gegenwärtigem sexual­wissenschaftlichen Erkenntnisstand bereits in der Pubertät und sind im Laufe des Lebens unveränderbar.

Es lässt sich konstatieren, dass sich niemand seine oder ihre sexuelle Ansprechbarkeit selbst aussucht. Daher möchte ich betonen, dass Sie, wenn Sie sich für eine Sexualtherapie in meiner Praxis entscheiden, keine moralische Verurteilung zu erwarten haben.



Hier ein Auszug möglicher Behandlungsindikationen in meiner Praxis:

- Fetischismus: Der Gebrauch von unbelebten Gegenständen als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung (Leder, Schuhe (Retifismus), Socken, Füße (Podophilie), Urin (Urophilie), Kot (Koprophilie), Windeln (Autonepiophilie), milchgebende Brüste (Lactophilie), welche meist unabhängig von Schwangerschaft und Geburt mittels Domperidon und regelmäßigem Abpumpen induziert wird, Menstruation (Menophilie) uvm.)

- Exhibitionismus: Das ungefragte Zeigen der eigenen Genitalien fremden Personen in der Öffentlichkeit, in manchen Fällen in Kombination mit Masturbation

- Voyeurismus: Anderen Menschen ohne deren Wissen bei sexuellen oder intimen Aktivitäten (Urinieren, Entkleiden uvm.) zusehen

- Sadomasochismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung bei dem Zufügen von Schmerzen und Erniedrigung (Sadismus) oder bei dem Empfangen von Schmerzen und Erniedrigung (Masochismus)

- Frotteurismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Reiben des eigenen Körpers an anderen Menschen ohne deren Einverständnis (meist in Menschenmengen)

- Raptophilie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Vergewaltigungsfantasien

- Feeding: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Füttern und Mästen des Partners oder der Partnerin

- Breeding: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch die Möglichkeit bzw. das „Risiko“, beim Sex schwanger zu werden (CAVE: ohne, dass ein tatsächlicher Kinderwunsch besteht)

- Autonepiophilie: erotisches Ageplay; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Rolle eines Babys, meist in Kombination mit Windeltragen, Schnuller, Rasseln (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen Ansprechbarkeit)

- DDLG: Daddy dominates little girl; sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in die Beziehungsdynamik eines dominanten Daddys und einem Little (CAVE: Abgrenzung zur pädophilen sowie inzestiösen Ansprechbarkeit)

- Petplay: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Tier und Tierhalter:in (CAVE: Abgrenzung zur zoophilen Ansprechbarkeit)

- Chrematistophilie: sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Eintauchen in das Rollenspiel zwischen Freier* und Prostituierten*

- Erotophonie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch obszöne Telefonanrufe

- Zoophilie: Sexuelle oder romantische Ansprechbarkeit durch Tiere

- Gerontophilie: Sexuelle Ansprechbarkeit auf das greise Körperschema

- Objektophilie: Sexuelle Erregung oder romantische Gefühle für ein unbelebtes Objekt, welches in Abgrenzung zum Fetischismus als personelles Gegenüber wahrgenommen und als anziehend empfunden wird

- Inzest: Sexuelles Begehren oder sexuelle Handlungen zwischen engen, volljährigen Blutsverwandten



Solange die Akzentuierung der sexuellen Präferenz ausschließlich in der Fantasie der Betroffenen zu verorten ist oder die sexuelle Selbstbestimmung beteiligter Personen oder Tiere nicht beeinträchtigt, nicht gegen geltende Strafgesetze verstößt, sowie kein subjektiv empfundener Leidensdruck entsteht, dann haben diese keinen Krankheitswert und dürfen als Facette der menschlichen Sexualität lustvoll ausgelebt und genossen werden.

Erst, wenn ein Leidensdruck entsteht, etwa weil ein sexueller Hyperfokus auf die Akzentuierung besteht und die Paar*sexualität verarmt, oder wenn die Intensität des Konsums immer weiter gesteigert werden muss, Betroffene sich im Rahmen der sexuellen Handlungen strafbar machen oder andere Menschen oder Tiere in ihrer Integrität verletzt werden können (Dissexualität), dann liegt eine behandlungsbedürftige Pathologie vor.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie mit Ihrem Verhalten Menschen oder Tieren Schaden zufügen können, dann sprechen Sie mich vertraulich darauf an!

Person und Praxis

Den Begriff „Praxis“ assoziieren Menschen häufig mit Krankheit, Leid und Schmerzen. Ich möchte Ihnen gedanklich ein Gegenangebot unterbreiten:

Atelier statt Praxis!

Ausgehend von der assoziativen Arbeitsweise, die Kunst und Psychoanalyse augenscheinlich miteinander teilen, begreife ich Sexualtherapie als eine Art künstlerischen Herstellungsprozess. Das Atelier bietet Ihnen einen sicheren Ort, an dem – wie auch in der Psychoanalyse – nichts als zu unwichtig, belanglos oder dumm erscheint: Das Atelier wird, wie die psychoanalytischen Prozesse der Übertragung, nach einem Ausdruck von Sigmund Freud zum „Tummelplatz“.

Ein Atelier beschreibt die Räumlichkeiten, in denen Mensch sich kreativ verwirklichen kann, ein Ort des Sich-Entdeckens, des Selbst-Erfahrens, des Sichtbar-Machens, des Zweifelns, des Scheiterns, des Neu-Anfangens.

Jeder Mensch ist eine sexuelle Künstlerin oder ein sexueller Künstler mit einer eigenen Note, eigenen Auffassungen von Schönheit und anderen Skills. Ich möchte in meinem Atelier für Sexualität einen Raum bereitstellen, in dem Sie sich selbst erfahren können.


Mir ist es wichtig, mich aktiv für eine Ent­pathologisierung der mensch­lichen Sexualität einzusetzen und den vielen verschiedenen Facetten und Dar­stellungs­formen mensch­licher Sexualität Rechnung zu tragen.

Sie sind die Expert:innen für Ihre Lebenswirklichkeit und ich bin die Expertin für den therapeutischen Prozess. Ich assistiere Ihnen mit gleichschwebender Aufmerksamkeit, technischer Neutralität und therapeutischer Präzision dabei, dass Sie Ihre Therapieziele langfristig erreichen können. Mein Verständnis von psychodynamischer Sexualtherapie ist es nicht, dass ich als Therapeutin deute, vielmehr, dass ich meine Klient:innen in einen Deutungsnotstand bringe.

Ich bin beeindruckt von der Vielfalt menschlicher Sexualität und bin als klinisch tätige Sexualtherapeutin in einer Stadt wie Berlin bereits mit sehr vielen Facetten von Sexualität und unterschiedlichsten Erregungsmustern in Kontakt gekommen.

Sexuelle Ansprechbarkeit ist Schicksal und keine Wahl!

Eine moralische Wertung oder gar Verurteilung meiner Klient:innen ist mir fremd.
Ich bin für Sie ein Gegenüber, welches bereit ist, das gegenwärtig Unaushaltbare sowie vergangene Unaushaltbare, gemeinsam auszuhalten.

Wenn es schwierig wird, bin ich interessiert.

Als klinische Sexualtherapeutin fühle ich mich folgenden Werten verpflichtet:

LSBTIQ+ Sensibilität - Sexpositivität - Feminismus - Traumasensibilität - Gendersensibilität - Intersektionalität

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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M.Sc. Susanne Vömel

Psychologin (Master of Science)

Praxis für Psychotherapie & Paartherapie

Knesebeckstr. 13-14
D-10623 Berlin

Festnetz: 0178-1890704
Mobil: 0178-1890704
 

M.Sc. Susanne Vömel

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Heilerlaubnis nach Heilpraktikergesetz

Abschlüsse und Zertifikate

M.Sc. Psychologin
Heilpraktikerin
Physiotherapeutin
Verfahrensbeiständin für Kindschaftssachen
Paartherapeutin

Verfahren und Methoden

Psychotherapie
Paartherapie
Psychodynamik
Tiefenpsychologie

Problembereiche und Zielgruppen

Psychotherapie
psychologische Beratung
Paartherapie
Sexualberatung

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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Sebastian Moritz

Diplom-Sozialpädagoge (FH)

Systemische Praxis / Therapie und Supervision

Matthiasstraße 7
10249 Berlin

Festnetz: 03025202695
Mobil:
 

Sebastian Moritz

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Erlaubnis zur Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz

Abschlüsse und Zertifikate

Systemischer Therapeut / Familientherapeut (SG), systemischer Supervisor (BIF / DGSv)

Verfahren und Methoden

Systemische Familien-, Paar- und Einzeltherapie,

Hypnotherapeutische Verfahren

Problembereiche und Zielgruppen

Paarberatung, Paartherapie, Trennung, Scheidung, Erziehungsschwierigkeiten, Therapie von Kindern und Jugendlichen, psychische Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen, Belastungs- und Verlustreaktionen, Trauer und Tod

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