Hier können Sie im Therapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)
Ich werde nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen aber biete dafür Kurzzeittherapien, wo Sie nicht jede Woche kommen müssen.
Abrechnung bei privaten Krankenkassen möglich (je nach Kasse)
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom Kauffrau
Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)
wingwave®-Coach
Lizenzierter Coach der Tipping Methode der Radikalen Vergebung
NLP Practitioner
IADC (10/2010)
Dialog mit inneren Bildern
Verfahren und Methoden
Wingwave-Coaching
EMDR und dessen Erweiterung Brainspotting (ab 11/2010)
Traumatherapie
Tipping Methode der radikalen Vergebung
NLP Coaching
IADC (eingeleitete Nach-Tod-Kommunitkation)
Dialog mit inneren Bildern / Arbeit mit dem inneren Kind
Familienaufstellung in der Einzeltherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Ungewollte Kinderlosigkeit: Überprüfung und Auflösung von unbewussten Blockaden auf dem Weg zum Wunschkind.(auch in Zusammenarbeit mit Kinderwunschkliniken)
Trauerbewältigung, Trauertherapie, Trauerbegleitung.
"Pos Abortion Syndrom" nach Schwangershaftsabbruch/Abtreibung
Verarbeitung einer Fehl-/Totgeburt, plötzlichen Kindstodes, Verlustes eines Kindes, eines Verwandten, eines Partners, eines Haustieres.
Unterstützung von schwangeren Frauen, die nach einer Fehlgeburt wieder schwanger werden und Angst haben, daß eine Fehlgeburt wieder eintritt.
Depression aufgrund eines schlimmen Ereignisses. Bewältigung Trennungsschmerz.
Besonderheit: Begleitung beim Suizid / Unfall oder plötzlichem Tod, wo kein Abschied möglich war.
Trauerbewältigung, Trauertherapie, Trauerbegleitung.
Ungewollte Kinderlosigkeit: Trauerbewältigung beim Abschied vom Kinderwunsch.
Bewältigung von Kränkungen, Vertrauenmißbräuchen, Konflikten
Traumatherapie: Bewältigung von Mißbrauch, Unfall, operativen Eingriff.
Ängste wie Redeangst, Auftrittsangst, Flugangst,Prüfungsangst
Psychosomatische Beschwerden
Brustkrebs nach dem Verlust eines Kindes oder nach einer Trennung: Verarbeitung des Schmerzes hinter der Krankheit.
Streß und Burnout: Prävention / Behandlung
Blockaden auf dem Weg zur Selbständigkeit oder Erfolgsblockaden auflösen, nicht 'nein' sagen können oder oder...
Ressourcen Arbeit (also Stärkung) in Bezug auf ein Ziel oder eine Situation
* Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten (Berufsbezeichnung verliehen durch das Landesamt für Gesundheit, Berlin)
* Eingetragen im Arzt- und Psychotherapeutenregister
* Mitgliedschaft in der Psychotherapeutenkammer Berlin
* Zulassung bei der kassenärztlichen Vereinigung Berlin
Abschlüsse und Zertifikate
* Weiterbildung zum Psychoanalytiker (DGIP)
* Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie
* Dozent und Supervisor am Alfred-Adler-Institut Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)
Ressourcenorientierte Traumapädagogik/Traumazentrierte Fachberatung, Institut Berlin
Psychosoziale Beratung bei Kinderwunsch, BKiD
Sexuelle Störungen und ihre Behandlung, Institut für systemische Impulse Berlin,
Systemische Sexualtherapie, Institut für Sexualtherapie Heidelberg,
Systemische Beratung, Privates Institut für Systemische Therapie
Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie
Verfahren und Methoden
Systemische Therapie und Beratung
Systemische Sexualtherapie
Systemische Paartherapie
Systemiche Traumafachberatung
Problembereiche und Zielgruppen
Therapie und Beratung für Paare und Einzelne
Lusttörungen
Erregungsstörungen
Orgasmusstörungen
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Vaginsimus
Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch
Konflikte aufgrund sexueller Aussenbeziehungen
Fragen zur sexuellen Orientierung
Pornographie und Online-Sexualität
Sexsucht
Sexualberatung für Frauen und Männer
Sexualberatung bei Krankheit
Paarberatung
Kinderwunschberatung
Beratung vor und nach traumatischen Ereignissen
1999 – 2004 Staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte zum Psychologischen Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie) am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin
2001 – 2004 Staatlich anerkannte Zusatzausbildung in Verhaltenstherapie zum Gruppenverhaltenstherapeuten am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin
2001 – 2006 Staatlich anerkannte Zusatzausbildung zum Kinder- und Jugendlichenverhaltenstherapeuten am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin
2006 – 2008 Staatlich anerkannte Supervisorenfortbildung in Verhaltenstherapie am Institut für Verhaltenstherapie e.V., Berlin
Abschlüsse und Zertifikate
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP), der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPTV), der Deutschen Gesellschaft für Essstörungen (DGESS) sowie der Psychotherapeutenkammer Berlin
Verfahren und Methoden
Verhaltenstherapie, Dialektisch-Behaviorale Therapie, Beratung, Supervision, Paarberatung und -therapie
Problembereiche und Zielgruppen
Erwachsene sowie Kinder und Jugendliche: Essstörungen, Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Krisen und Burn-Out, chronische Schmerzen, Sucht, Schlafstörungen, Begabung und Hochbegabung, ADHS und Expansive Störungen, Trennung und Scheidung
2024: Zertifizierung zur Sexological Bodyworkerin am ISB, Institut für somatische und sexuelle Bindung, Berlin
2022: Zertifizierung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie
2020: Zertifizierung zur Sexualberaterin am Soham Hamburg, Institut für Sexualtherapie
-fehlende Lust auf Sex (sexuelle Appetenzstörung)
-Schmerzen beim Sex (Vaginismus, Dyspareunie)
-Schwierigkeiten mit der Erektion (erektile Dysfunktion)
-Schwierigkeiten mit dem Orgamsus (zu früh kommen, zu spät kommmen, gar nicht kommen)
-Unwohlsein mit dem eigenen biologischen Geschlecht (Transgender, Nonbinarität)
-Unwohlsein mit Gendernormen
-Unwohlsein mit dem eigenen Körper
-wenig Selbstliebe
Person und Praxis
-Sie wünschen Sich mehr Lust auf und beim Sex
-Sie fühlen Sich überfordert mit den Erwartungen, die an Sie als Frau/Mann gestellt werden
-Sie fühlen Sich in Ihrem biologischen Geschlecht (manchmal) nicht zuhause
-Sie fühlen Sich mit Ihren Empfindungen/Ihrem Verhalten/Ihren sexuellen Wünschen nicht der Norm entsprechend und haben das Gefühl, Sich damit nicht zeigen zu dürfen
-Ihr Körper „funktioniert“ beim Sex nicht so, wie es erwartet wird: Sie haben Schmerzen, kommen zu früh oder gar nicht, können keine Erektion aufbauen...
-im sexuellen Zusammensein mit Ihre*n Partner*in_nen gibt es Unstimmigkeiten, unterschiedliche Wünsche, die Sie nicht in Einklang bringen können
-Sie haben momentan keine*n Partner*in_nen und möchten wissen, wie Sie eine erfüllende Sexualität mit Sich selbst leben können?
-Ihr Körper/ Ihre Sexualität hat sich nach Schwangerschaft und Geburt verändert und Sie haben Sich noch nicht wiedergefunden?
Ich lade Sie ein, sich mit solchen und weiteren Fragen an mich zu wenden. Es tut gut, über Dinge zu sprechen, zu erfahren, dass es vielleicht gar nicht so ungewöhnlich ist, was Sie empfinden, und dass es viele Möglichkeiten gibt, an Ihrem Thema zu arbeiten und zu Ihrem eigenen sexuellen Gleichgewicht zu finden.
Ich glaube, dass jeder Mensch das Potenzial zur Veränderung hat, und zwar aus sich selbst heraus. Manchmal brauchen wir dafür nur einen kleinen Impuls von außen, und es kommt ein Stein ins Rollen. Als Sexualberaterin möchte ich meinen Klient*innen zu diesem Impuls verhelfen, ihnen eine akzeptierende, wertungsfreie Zuhörerin sein und ihnen dadurch die Möglichkeit bieten, sich selber in einem wertschätzenden Licht zu sehen.