Hier können Sie im Therapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Wenn wir verstehen, was uns antreibt, können wir uns besser akzeptieren. Wenn wir lernen, uns zu akzeptieren, können wir auch weiterblicken, was wir verändern wollen...
Ziel meiner Arbeit ist es, Ihnen Raum zu geben, sich und Ihr Gegenüber besser zu verstehen. Ich begegne Ihnen mit Empathie, Wertschätzung und natürlich mit Diskretion.
Meine Arbeit ist vor allem durch die Haltung des Personenzentrierten Ansatzes von Carl Rogers und der Kritischen Psychologie nach Klaus Holzkamp geprägt.
Gesprächstherapie für Einzelklienten und in Gruppen
Integrative Gesprächstherapie
Gesprächstherapie und Psychotherapie mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern.
Einzelgespräche und Therapie.
Gruppentherapie.
Beratung.
Entspannungsmethoden (Autogenes Training, Phantasiereisen)
Psychodrama.
Kurztherapie.
Seminare zum Thema: Erziehung, Burn-out, Integration in Deutschland.
Kostenlose Gruppen Meditation.
Problembereiche und Zielgruppen
Probleme in der Entscheidungsfindung und der Anpassung in Krisensituationen und äußeren oder inneren Umbrüchen
(z.B. Umzug ins Ausland, Verlust des Arbeitsplatzes, Anpassung an neue Lebenszusammenhänge, Trennungen, etc.);
eigene und zwischenmenschliche Konfliktbewältigung,:
Probleme des Selbstwerts und des Durchsetzungsvermögens (z.B. Unsicherheit, Beziehungsschwierigkeiten, soziale Isolation, Kommunikationsstörungen, existentielles Unbehagen);
Beziehungsprobleme und gefühlsmäßige (affektive) Probleme;
Individuelle Psychologie von Erwachsenen und Jugendlichen;
Entwicklungsschwierigkeiten in den Phasen des Heranwachsens und der Persönlichkeitsentwicklung;
Bearbeitung von Traumen, Trauer, emotionalen Verlustereignissen;
psychosomatische Krankheiten wie z.B. chronischer Schmerz, Kopfschmerz, Verdauungsstörungen, schneller Herzschlag;
Ängste und Phobien (z.B. Panikattacken; spezifische Phobien wie Spinnenphobien, Flugangst, Klaustrophobie (Angst in engen Räumen), soziale Phobie etc. generalisierte Angststörung);
Abhängigkeit und Missbrauch von Betäubungs- oder Rauschmitteln (Tabak, Alkohol, Medikamente, Glücksspiel etc.).
* zur Persönlichkeitsentwicklung
* bei Paar- und Familienkonflikten
* zur Krisenbewältigung
* bei Ängsten und Phobien
* Depressionen
* Posttraumatischen Belastungsstörungen
* Schmerzzuständen
* Schlafproblemen
* Essstörungen
* Drogen-, Zigaretten- und Alkoholabusus
Approbation durch das Landesprüfungsamt für Heilberufe beim Versorgungsamt Hannover
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom-Pädagoge, Magister Artium
Diplom-Supervisor (DGSv)
Weiterbildung in psychoanalytisch orientierter Gruppentherapie (DAGG, BAG)
Weiterbildung in psychoanalytisch-interaktioneller Grupentherapie (DAGG, BAG)
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, KV-Nr. 1471117
Problembereiche und Zielgruppen
Therapeutische Hilfe bei Ängsten, Depressionen, Entwicklungsstörungen, Eßstörunge, Traumatisierungen, Lernstörungen
Person und Praxis
Veröffentlichungen:
Die Behandlung drogenabhängiger Spätaussiedler im Rahmen einer Therapeutischen Gemeinschaft. Gruppenpsychother. Gruppen-dynamik 40:47-64 (2004)
Die Therapeutische Gemeinschaft im Wandel – aus psycho-analytischer Sicht; in: C.E.Winter-Heider: Festschrift für Rolf Schwendter. Kassel 2005
Psychoanalyse der Sucht – eine kritische Bilanz. Gießen 2006
Sucht und Entfremdung -
Zur Sozialpsychologie des zwanghaften Drogengebrauchs und seiner gruppenanalytischen Behandlung am Beispiel einer Gruppe männlicher Alkoholiker
Kassel 2007
Schmerzpatienten, Burn out, Ängste,
Unfallopfer,BG-Patienten nach Trauma Zuweisung durch D-Arzt
SUPERVISION Einzel- und Teamsupervision, Verkehrstherapie bei Alkohol, Drogen und Punkten
Mein Beratungs– und Therapieangebot eignet sich bei:
- Ängsten, Niedergeschlagenheit, Unruhe, Lebensunlust, innerer Rückzug
- Schwierigkeiten mit der eigenen Persönlichkeit, der Familie oder Beruf
- Spannungszuständen, z. B. Spannungskopfschmerzen, Schlafstörungen
- Entscheidungsfindung in besonderen Lebenslagen
- Lern– und Arbeitsstörungen
- sexuellen Problemen
- Suchtverhalten, z. B. Alkohol, Medikamente, Drogen, Spielsucht
- Beziehungs-, Partner– oder Ehekonflikten
- Lebenskrisen durch Trennung, Scheidung oder Tod
- Umgang mit chronischen Erkrankungen
- psychosomatischen Erkrankungen, an denen häufig auch seelische Faktoren als Auslöser mit beteiligt sind, z. B. Verdauungsbeschwerden,
schmerzhafte Beschwerden im Bauchbereich, Unverträglichkeiten, Migräne, Asthma, Neurodermitis
Alle Formen von Paarproblemen, Suchttherapie (vorrangig illegale Drogen),
alle Arten von Angststörungen
klinische Hypnose (Angststörungen, Suchtprobleme, ...)