Hier können Sie im Therapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Approbierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom Psychologin
Verfahren und Methoden
Verhaltenstherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Kinder und Jugendliche mit allen gängingen psychischen Beeinträchtigungen wie ADHS, Sozialverhaltensstörungen, Ängste, Zwänge, Tics, Eßstörungen, Enuresis sowie Elternberatung ...
- dreijährige Ausbildung systemische Familien- und Strukturaufstellung
- Stimme und Bewegung
- Coaching (DGfC) in der Akademie Remscheid
- Pädagogik Magister Artium
Verfahren und Methoden
Angepasst an die jeweilige Person - ausgestattet mit einem vielfältigen Methodenrepertoire, gewachsen in zahlreichen unterschiedlichen Gruppenzusammenhängen
Problembereiche und Zielgruppen
Kreative in der Krise, orientierungslose Jugendliche und StudentInnen im Stress, Eltern im Konflikt miteinander und / oder mit den Kindern
Tiefenpsycholgisch fundierte Psychotherapie
Familien- und Paartherapie
Supervision
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Erwachsene: alle Kassen, Beihilfestellen und privat;
Paartherapie: privat;
Familientherapie sowie Kinder- u.Jugendlichenpsychotherapie: Jugendamt (KJHG / BSHG) und privat;
Supervision für soziale Berufe, Forschungssupervision sowie Teamberatung: Arbeitgeber, Dienstherr, privat
Problembereiche und Zielgruppen
Hilfe für Eltern und Kinder, ganze Familien, Alleinerziehende, Paare und Singles, arbeitende Menschen, Kollegenteams,
wenn sie Probleme haben mit dem Partner, den Freunden, den Kindern, der Familie, der Schule, der Arbeit, den Kollegen, der Trennung oder sich selbst.
Der Druck in den Schulen ist enorm. Da reichen oft Nachhilfe, Gespräche und Entspannungstechniken nicht mehr aus.
Die Betroffenen brauchen eine schnelle, pragmatische Entlastung.
Schüler mit z.B. Lern- und Leistungsblockaden, Ängsten vor Klassenarbeiten und Präsentationen, Konzentrationsschwächen, Versagensängsten, Schlafstörungen, Unruhe, Schüchternheit und Mobbing-Erfahrungen.
Lehrer mit Erschöpfungssymptomen, psychosomatischen Stressreaktionen, Burnout, Leistungsabfall und Konflikten.
Referendare mit Ängsten und Blockaden in Unterrichtseinheiten und bei Examensprüfungen.
Eltern bei Fragen zum Umgang mit Schulstress ihrer Kinder und Konflikten in der Familie.