Hier können Sie im Therapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
D: Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Ö: Eingetragene Systemische Psychotherapeutin
Abschlüsse und Zertifikate
• Co-Präsidentin der Österr. Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS)
• Studium der Psychologie (Universität Wien)
• Sexualberatung und Sexualpädagogik (Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin)
• Systemische Familientherapie (Österr. Arbeitsgemeinschaft f. systemische Therapie)
• Systemische Paartherapie (SIH Heidelberg, A. Retzer)
• Sexualtherapie (Deutsche Gesellschaft f. Sexualforschung)
• Systemische Sexualtherapie (IGST Heidelberg/ U. Clement)
• Sexualtherapie nach Crucible Approach (D. Schnarch)
Verfahren und Methoden
Therapie, Beratung und Coaching für einzelne Personen und Paare
Supervision und sexuelle Bildung für Fachpersonen und Institutionen
+ Systemische Einzel- & Paartherapie (u.a. A. Retzer)
+ Sexualtherapie des Begehrens (U. Clement)
+ Crucible Approach (D. Schnarch)
+ Klassische Sexualtherapie (Neues Hamburger Modell)
Problembereiche und Zielgruppen
Ob alleine oder mit Partner*in:
Bei mir sind Sie herzlich willkommen, unabhängig von
Auf meiner Homepage www.sexualtherapie-paartherapie-berlin.de finden Sie ein kurzes Begrüßungsvideo von mir.
Ich freue mich auf ein Kennenlernen mit Ihnen!
SEXUELLE PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
• Sexuelle Lustlosigkeit/ Lustunterschiede zwischen Partner*innen
• Erektionsstörungen
• Ejakulationsstörungen
• Orgasmusstörungen
• Schmerzen bei sexuellen Begegnungen (Dyspareunie)
• Verkrampfung der Scheidenmuskulatur (Vaginismus)
• Sexuelle Süchte (Pornokonsum, Selbstbefriedigung, Sex mit Partner*innen)
SEXUELLE VORLIEBEN & SEXUALPRÄFERENZSTÖRUNGEN
• Unsicherheit bezüglich sexueller Praktiken, Vorlieben
& Fantasien
• Erleben von Ängsten und Einschränkungen aufgrund
ungewöhnlicher Vorlieben (Fetischismus, Transvestitismus, Sado-Masochismus (BDSM),etc.)
• Erforschen neuer Facetten/ Erlebnismöglichkeiten des eigenen sexuellen Profils
•Beschäftigung mit der eigenen sexuellen Biografie
SEXUELLE ORIENTIERUNGEN & IDENTITÄTEN
• Verunsicherung bezüglich eigener Orientierung, Rolle und geschlechtlicher Identität
• Unterstützung von Partner*innen, Freund*innen, Familienangehörigen
• Coming-Out, Unterschiedlicher Umgang mit Coming-Out in Beziehung
BEZIEHUNGSTEHMEN
• Paarkonflikte/ Destruktive Beziehungsmuster/ häufiger Streit
• Umgang mit Unterschieden (Nähe- & Distanzbedürfnis, Vorstellungen von sexueller und emotionaler (Selbst-)Treue, Eifersucht, Altersunterschiede, …)
• Partner*innen- bzw. Beziehungssuche, Einsamkeit
• Belastende Erfahrungen mit Online-Dating und Sexdating
• Neuorientierung nach Trennung, Außenbeziehung/Veränderung der Beziehungsform
• Traumasensible Paartherapie
• Familiäre und partnerschaftliche Rollenkonflikte
• Unterstützung beim Finden neuer Lebensperspektiven
• Begleitung bei Liebeskummer, Ablösungsprozessen
• Neuverhandlungen von Beziehungen/ Neuentdecken von Partner*innen
Diplom Psychologie FU Berlin, Promotion Medizinische Fakulutät FU + HU Berlin (Charité),
Psychotherapie HPG, Zusatzbezeichnung Sexualmedizin (Berliner Ärztekammer).
Verfahren und Methoden
Klinisch-Sexualpsychologische Beratung, Diagnostik und Behandlung, Syndyastische Sexualtherapie. Schwerpunktpraxis für Klinische Paar- und Sexualpsychologie.
Problembereiche und Zielgruppen
Partnerschaftliche sexuelle Kommunikations- und Beziehungsstörungen, sämtliche sexuelle Funktionsstörungen:
1. Störungen der sexuellen Funktionen (F 52)
2. Störungen der sexuellen Entwicklung (F 66)
3. Störungen der sexuellen Fortpflanzung (F 69)
4. Störungen der sexuellen Präferenz (Paraphilien) (F 65)
5. Störungen des sexuellen Verhaltens (Dissexualität) (F 63.8)
6. Störungen der Geschlechtsidentität (z.B. Transsexualität) (F 64)
(Ahlers et al. (2005).
Affektive Erkrankung, wie Depression und Manie, Burn-Out (Erschöpfungssyndrom), Zwangserkrankung (Gedanken und Handlungen), Angsterkrankung (Phobien, Panikattacken, Agoraphobie, Soziale Ängste, etc.), Anpassungsstörung (nach Scheidung, Trauerfall, Kündigung, etc. ), Posttraumatische Belastungsstörung (nach einem traumatisierenden Ereignis), Psychosomatische Beschwerden (z. B. Somatisierung- bzw. Schmerzerkrankung), Partnerschaftliche Probleme (hier biete ich Einzel- und Paartherapien an), Funktionsstörungen (z. B. Sexuelle Funktionsstörungen aufgrund psychischer Probleme)
Neurosen (Hysterie, Zwang, Depression, Ängste/Phobien, Psychosomatosen, Sexualstörungen, Perversionen, Eßstörungen) und Persönlichkeitsstörungen (Borderline etc.), Ehe- und Partnerschaftskrisen, Teambildung und Mitarbeiterkonflikte in Unternehmen und Institutionen.
Paarberatung (nach John Gottman)
Schematherapie (nach Jeffrey E. Young)
Lösungsorientierte Therapie (nach S. DeShazer)
Hypnotherapie (nach M. Erickson)
Provokative Therapie (nach F. Farelly)
Gesprächstherapie (nach C. Rogers)
Master NLP (nach Bandler und Grinder)
Problembereiche und Zielgruppen
Beziehungscoaching, Paarberatung für Paare, Singles, alle Beziehungsformen
Person und Praxis
Sie haben Lust auf Beziehung?
Gelingende Beziehungen machen Spaß!
Sie selber entscheiden, wie Sie leben, lieben und wie Sie Ihre Beziehung führen. Meine Aufgabe ist es, Sie darin zu unterstützen, Ihre Beziehung bestmöglich zu gestalten. Ganz gleich, ob es um die Beziehung
zu sich selbst, zu einem oder mehreren Partnern geht.
Sie werden mein Angebot auch unter unterschiedlichen Begrifflichkeiten wie Paarcoaching, Paarberatung, Paartherapie oder Eheberatung finden.
Therapie heißt nicht, dass die oder einer der Partner zwingend psychisch oder körperlich krank sind und der Heilung bedürfen: Bei der Paartherapie geht es vielmehr um die Beziehung der Partner: Diese ist gleichsam der Patient und in dem Sinne ungesund, dass die Partner sich in ihr dauerhaft nicht mehr wohlfühlen.
Die meisten Menschen sehnen sich nach einer Beziehung und bezeichnen diese auch als eigentliche Erfüllung in ihrem Leben.
Nun reicht nur der Status Beziehung, frei nach dem Motto: „lieber zusammen einsam als alleine“, noch lange nicht, um glücklich zu sein. Die Qualität Ihrer Beziehung ist auch entscheidend für Ihre Lebensqualität.
Die gute Nachricht: Sie haben es in der Hand, diese zu pflegen und wachsen zu sehen, ebenso können Sie klassische Fehler vermeiden. Schlechte oder mangelnde Kommunikation ist einer der häufigsten Trennungsgründe, genauso wie der Anspruch seinen Partner ändern zu wollen, ihn in eine bestimmte Richtung zu bewegen.
Respekt, Würdigung, gelungene Kommunikation, körperliche Nähe und genügend Freiraum sind wichtige Faktoren für eine stabile Partnerschaft.
Es lohnt immer daran zu arbeiten – ganz egal, in welchem Status sich Ihre Beziehung gerade befindet.
Gerne unterstütze ich Sie dabei, wo stehen Sie gerade?
Wählen Sie die kostenlose Telefonnummer: 0800beziehung
Diplom-Psychologin
5-jährige Ausbildung Verhaltenstherapie
mehrjährige Tätigkeit in Forschung und Lehre im Bereich Klinische Psychologie, Klinische Diagnostik, Therapie
Verfahren und Methoden
Kognitive Verhaltenstherapie bei Erwachsenen
Paartherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Ängste, Phobien, Essstörungen (Bulimie, Adipositas), Zwänge, Depressionen, Probleme in der Partnerschaft