Hier können Sie im Therapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Systemischer Einzel-, Paar und Familientherapeut
Systemischer Coach (ECA)
Verfahren und Methoden
In meiner Praxis in Berlin, Prenzlauer Berg, biete ich Systemisches Personal Coaching, Systemische Therapie, Systemische Paartherapie und systemisch-lösungsorientierte Beratung an.
Problembereiche und Zielgruppen
In Berlin Prenzlauer Berg arbeite ich mit Einzelpersonen, Paaren und Familien.
Ich biete u.a. Systemisch-lösungsorientierte Beratung an. Diese kann Sie dabei unterstützen Krisen zu übwerwinden. Sie dient auch dazu heraus zu finden, welche Hilfe die für Sie geeignete ist, Coaching, Therapie, Beratung oder etwas ganz anderes. Durch meine jahrelange Erfahrung beim Berliner Krisendienst habe ich einen sehr guten Überblick über das Hilfsangebot der Stadt Berlin.
Themen für ein Therapie oder ein Coaching können u.a. sein:
Wunsch nach Veränderung, Stress / Burnout, Krisen, Umbruchphasen, berufliche (Neu-)Orientierung, Schwierigkeiten in privaten & beruflichen Beziehungen, Selbstvertrauen/Selbstwert
Eine systemische Therapie kommt für Sie in Frage, wenn wenn eines odere mehrere der folgenden Themen für Sie von Bedeutung sind:
Begleitung in aktuellen Lebenskrisen und Trauerprozessen, Ängste, Panikattacken, Depression, psychosomatische Beschwerden, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen
Mögliche Anlässe für eine Paartherapie,Paarberatung oder Eheberatung:
Missverständnisse und Vorwürfe, Streitigkeiten
Seitensprung / Fremdgehen, Zweifel an der Partnerschaft oder der Liebe zueinander, Kränkungen, Altlasten, Eifersucht und Misstrauen,
fehlende Offenheit und Lügen, Kommunkationsprobleme, Belastungen durch nahe Verwandte, einseitiger Kinderwunsch, um nur einige zu nennen.
Heilpraktikererlaubnis nach dem Psychotherapiegesetz
Abschlüsse und Zertifikate
Gestalttherapie am IGG Berlin
Coach of dance and movement (ESAB)
Körperprozessorientierte Gestalttherapie bei Michaela Buckl
Traumarbeit(IGG)
Dance dynamics
Motopädagogik(AkM)
Meditationspraxis seit 1997
Verfahren und Methoden
In meiner Praxis arbeite ich als Gestalttherapeutin mit dem Schwerpunkt Körperprozesse. Körper, Geist und Seele verstehe ich als Ganzheit, der die Fähigkeit innewohnt, sich zu entwickeln, sich kreativ anzupassen und im Kontakt mit Anderen zu wachsen.
In der Gestalttherapie liegt der Fokus darauf, die abgelehnten, nicht gewollten oder verschütteten Anteile von sich wahrzunehmen. Dadurch werden auch "vergessene" Ressourcen und Fähigkeiten wieder entdeckt und belebt.
Neben dem Gespräch arbeite ich auch mit kreativer Medien, dem Dialog und körperprozessorientierten Methoden.
Ich verstehe ich mich als Therapeutin mit Humor und mit Wertschätzung. Für besonders wichtig erachte ich die ‚Alltagstauglichkeit‘ der Therapie.
Achtung! Jahresgruppe für Frauen INNEN UND AUSSEN hat im Mai begonnen. Es sind noch 2 Plätze frei.
Im eigenen Körper zu Hause sein.
-dienstags 14-tägig von 19-21 Uhr. Gern beantworte ich Ihre Fragen zu unserer Gruppe und freue mich auf Sie.
Tel: 030 49907010 oder 0171-4144628
Problembereiche und Zielgruppen
Einzeltherapie-
bei der Suche nach Orientierung, wenn in ihrem Leben Verwirrung oder Unklarheit herrschen,
beim Umgang mit Ängsten, mit Leistungsdruck und Überforderung,
bei Depression und Angst,
bei körperlichen (psychosomatischen) Beschwerden oder Behinderungen,
wenn Sie unentschieden und ratlos bei Ehe- oder Partnerschaftsproblemen sind,
in Krisen, unvorhersehbaren Situationen,
bei Trennung, Abschied, Trauer,
bei nichterfülltem Kinderwunsch oder nach Schwangerschaftsabbruch und
um Ihre nicht genutzten Ressourcen zu entdecken.
D: Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Ö: Eingetragene Systemische Psychotherapeutin
Abschlüsse und Zertifikate
• Co-Präsidentin der Österr. Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS)
• Studium der Psychologie (Universität Wien)
• Sexualberatung und Sexualpädagogik (Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin)
• Systemische Familientherapie (Österr. Arbeitsgemeinschaft f. systemische Therapie)
• Systemische Paartherapie (SIH Heidelberg, A. Retzer)
• Sexualtherapie (Deutsche Gesellschaft f. Sexualforschung)
• Systemische Sexualtherapie (IGST Heidelberg/ U. Clement)
• Sexualtherapie nach Crucible Approach (D. Schnarch)
Verfahren und Methoden
Therapie, Beratung und Coaching für einzelne Personen und Paare
Supervision und sexuelle Bildung für Fachpersonen und Institutionen
+ Systemische Einzel- & Paartherapie (u.a. A. Retzer)
+ Sexualtherapie des Begehrens (U. Clement)
+ Crucible Approach (D. Schnarch)
+ Klassische Sexualtherapie (Neues Hamburger Modell)
Problembereiche und Zielgruppen
Ob alleine oder mit Partner*in:
Bei mir sind Sie herzlich willkommen, unabhängig von
Auf meiner Homepage www.sexualtherapie-paartherapie-berlin.de finden Sie ein kurzes Begrüßungsvideo von mir.
Ich freue mich auf ein Kennenlernen mit Ihnen!
SEXUELLE PROBLEME & HERAUSFORDERUNGEN
• Sexuelle Lustlosigkeit/ Lustunterschiede zwischen Partner*innen
• Erektionsstörungen
• Ejakulationsstörungen
• Orgasmusstörungen
• Schmerzen bei sexuellen Begegnungen (Dyspareunie)
• Verkrampfung der Scheidenmuskulatur (Vaginismus)
• Sexuelle Süchte (Pornokonsum, Selbstbefriedigung, Sex mit Partner*innen)
SEXUELLE VORLIEBEN & SEXUALPRÄFERENZSTÖRUNGEN
• Unsicherheit bezüglich sexueller Praktiken, Vorlieben
& Fantasien
• Erleben von Ängsten und Einschränkungen aufgrund
ungewöhnlicher Vorlieben (Fetischismus, Transvestitismus, Sado-Masochismus (BDSM),etc.)
• Erforschen neuer Facetten/ Erlebnismöglichkeiten des eigenen sexuellen Profils
•Beschäftigung mit der eigenen sexuellen Biografie
SEXUELLE ORIENTIERUNGEN & IDENTITÄTEN
• Verunsicherung bezüglich eigener Orientierung, Rolle und geschlechtlicher Identität
• Unterstützung von Partner*innen, Freund*innen, Familienangehörigen
• Coming-Out, Unterschiedlicher Umgang mit Coming-Out in Beziehung
BEZIEHUNGSTEHMEN
• Paarkonflikte/ Destruktive Beziehungsmuster/ häufiger Streit
• Umgang mit Unterschieden (Nähe- & Distanzbedürfnis, Vorstellungen von sexueller und emotionaler (Selbst-)Treue, Eifersucht, Altersunterschiede, …)
• Partner*innen- bzw. Beziehungssuche, Einsamkeit
• Belastende Erfahrungen mit Online-Dating und Sexdating
• Neuorientierung nach Trennung, Außenbeziehung/Veränderung der Beziehungsform
• Traumasensible Paartherapie
• Familiäre und partnerschaftliche Rollenkonflikte
• Unterstützung beim Finden neuer Lebensperspektiven
• Begleitung bei Liebeskummer, Ablösungsprozessen
• Neuverhandlungen von Beziehungen/ Neuentdecken von Partner*innen
Diplom Psychologie FU Berlin, Promotion Medizinische Fakulutät FU + HU Berlin (Charité),
Psychotherapie HPG, Zusatzbezeichnung Sexualmedizin (Berliner Ärztekammer).
Verfahren und Methoden
Klinisch-Sexualpsychologische Beratung, Diagnostik und Behandlung, Syndyastische Sexualtherapie. Schwerpunktpraxis für Klinische Paar- und Sexualpsychologie.
Problembereiche und Zielgruppen
Partnerschaftliche sexuelle Kommunikations- und Beziehungsstörungen, sämtliche sexuelle Funktionsstörungen:
1. Störungen der sexuellen Funktionen (F 52)
2. Störungen der sexuellen Entwicklung (F 66)
3. Störungen der sexuellen Fortpflanzung (F 69)
4. Störungen der sexuellen Präferenz (Paraphilien) (F 65)
5. Störungen des sexuellen Verhaltens (Dissexualität) (F 63.8)
6. Störungen der Geschlechtsidentität (z.B. Transsexualität) (F 64)
(Ahlers et al. (2005).
Affektive Erkrankung, wie Depression und Manie, Burn-Out (Erschöpfungssyndrom), Zwangserkrankung (Gedanken und Handlungen), Angsterkrankung (Phobien, Panikattacken, Agoraphobie, Soziale Ängste, etc.), Anpassungsstörung (nach Scheidung, Trauerfall, Kündigung, etc. ), Posttraumatische Belastungsstörung (nach einem traumatisierenden Ereignis), Psychosomatische Beschwerden (z. B. Somatisierung- bzw. Schmerzerkrankung), Partnerschaftliche Probleme (hier biete ich Einzel- und Paartherapien an), Funktionsstörungen (z. B. Sexuelle Funktionsstörungen aufgrund psychischer Probleme)
Neurosen (Hysterie, Zwang, Depression, Ängste/Phobien, Psychosomatosen, Sexualstörungen, Perversionen, Eßstörungen) und Persönlichkeitsstörungen (Borderline etc.), Ehe- und Partnerschaftskrisen, Teambildung und Mitarbeiterkonflikte in Unternehmen und Institutionen.