Hier können Sie im Therapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
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Heilerlaubnis: Zulassung als Heilpraktiker, seit dem 12.02.1992
Abschlüsse und Zertifikate
IFW Fortbildungsinstitut Prof. Peter Müller-Egloff(systemische Familientherapie), Weiterbildung hypnosystemisch am MEI (G. Schmidt, Ortwin Meiss), energetische Klopfakupunktur und ROMPC - Therapie(Thomas Weil, Kassel)
Bei Entscheidungsprozessen zu beruflichen Veränderungen;
bei Stressbelastung / Burn-out / Mobbing;
bei Konflikten in der Familie, Beziehungskonflikte, Arbeitsbezogener Stress
Sinnkrisen in verschiedenen Lebensphasen,
Depressionen
Dipl.Soz.Päd. (FH) seit 1992
Heilpraktikerin seit 1994
Hypnotherapie (M.E.G. - nach Milton Erickson)
Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen
EMDR
NLP
Selbsthynose
Autogenes Training
Systemische Therapie
Familienaufstellungen
Prozessorientierte Homöopathie
Reconnective Healing (TM)
Systemische Beratung und Therapie für Einzelne, Paare, Familien und andere Gemeinschaften/Teams
Paarberatung und Paartherapie
Familien- und Erziehungsberatung
Prozessorientierte Homöopathie
Problembereiche und Zielgruppen
Meine Zielgruppe sind Menschen, die mit professioneller Unterstützung ihre eigenen Heilungs- und Lösungsschritte im Kontakt mit ihrer inneren Weisheit entwickeln möchten, um die Kräfte der HEILUNG von INNEN für sich zu nutzen.
Paarberatung (nach John Gottman)
Schematherapie (nach Jeffrey E. Young)
Lösungsorientierte Therapie (nach S. DeShazer)
Hypnotherapie (nach M. Erickson)
Provokative Therapie (nach F. Farelly)
Gesprächstherapie (nach C. Rogers)
Master NLP (nach Bandler und Grinder)
Problembereiche und Zielgruppen
Beziehungscoaching, Paarberatung für Paare, Singles, alle Beziehungsformen
Paarberatung, Paartherapie, Trennung, Scheidung, Erziehungsschwierigkeiten, Therapie von Kindern und Jugendlichen, psychische Erkrankungen, Abhängigkeitserkrankungen, Belastungs- und Verlustreaktionen, Trauer und Tod
11/2024 – 11/2024 Fortbildung Persönlichkeitsstörungen aus psychoanalytischer Sicht, bei Dipl.-Psych. Petra Holler
10/2024 – 10/2024 Fortbildung Verletzte Seele, verletzter Körper, verletzliche Sexualität – Arbeit mit sexuellen Traumafolgen in der Praxis, bei Dr. Melanie Büttner
10/2024 – 10/2024 Fortbildung Essen als Identität – über die Psychologie des Essverhaltens, bei Prof. Dr. Katja Kröller
10/2024 – 10/2024 Fortbildung Träume in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven für die psychodynamische Arbeit mit Träumen, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe
10/2024 – 10/2024 Fortbildung Humor in der psychoanalytischen Therapie, bei Dr. Kai Rugenstein
09/2024 – 10/2024 Schulung Einführung in die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-3), bei Prof. Dr. Carsten Spitzer
09/2024 – 09/2024 Fortbildung Weibliche Sexualität in der Psychotherapie: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Dr. Melanie Büttner
09/2024 – 09/2024 Fortbildung Psychodynamisches Nachdenken über Facetten der Lust; das A_sexuelle Spektrum in der Sexualtherapie, bei Vivian Jückstock, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung
09/2024 – 09/2024 Klinische Tagung Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung
06/2024 – 06/2024 Fortbildung Arbeiten mit Übertragung und Gegenübertragung in der Psychoanalyse: Neue Behandlungsperspektiven in der klinischen Tätigkeit, bei Prof. Dr. Timo Storck
06/2024 – 06/2024 Fortbildung Erzählen, Erzählung, Erzählbeziehung in der Psychoanalyse: Impulse, Konzepte, Perspektiven, bei Prof. Dr. Brigitte Boothe
05/2024 – 05/2024 Fortbildung Zeugungsverhütung als unbeachtetes Politikum: sexistische Verzerrungen in der Kontrazeptionsmedizin, bei Dr. med. Melanie Büttner, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung
04/2024 – 07/2024 Fortbildung Sexualität und Geschlecht: Psychoanalytische Behandlungsperspektiven bei Paraphilien, sexuellen Süchten und Fragen der sexuellen Identität, bei Prof. Dr. Christine Kirchhoff, Prof. Dr. Katinka Schweizer, Prof. Dr. med. Wolfgang Berner, Prof. Dr. med. Peer Briken, Internationale Psychoanalytische Universität Berlin
04/2024 – 04/2024 Fortbildung Zwanghafte sexuelle Verhaltensstörung, bei Prof. Dr. Rudolf Stark
04/2024 – Aktuell Masterstudium Sexologie, bei Prof. Dr. Heinz- Jürgen Voß, Hochschule Merseburg
03/2024 – Aktuell Fortbildung Sexualität in der Psychoanalyse, bei Prof. Dr. Rosine Jozef Perelberg (ehem. Präsidentin der British Psychoanalytical Society), Institute of Psychoanalysis, London
02/2024 – 04/2024 Fortbildung Umgang mit dem Ungewissen, bei Dr. Maja Storch und Dr. med. Gunther Schmidt
12/2023 – 02/2024 Fortbildung Umgang mit Affären, bei Prof. Dr. Ulrich Clement
02/2023 – 02/2024 Ausbildung Systemische Paar- und Sexualtherapie, bei Prof. Dr. Ulrich Clement
09/2023 – 12/2023 Fortbildung sexuelle Fantasien, bei Dr. Angelika Eck
04/2023 – 09/2023 Gaststudium Sexualmedizin/ Syndyastische Sexualtherapie/ Sexualwissenschaft, bei Prof. Dr. med. Klaus Beier, Charité, Berlin, Abgeschlossen mit 1,0 (sehr gut)
02/2023 – 04/2023 Fortbildung Paartherapie ohne Partner:in, bei Dr. Kai Fritzsche
10/2022 – 12/2022 Fortbildung Arbeiten mit der Vielfalt – LGBTQIA+, bei Karina Kehlet Lins
05/2021 – 05/2023 Ausbildung Heilpraktiker für Psychotherapie, Gesundheitsamt Tempelhof- Schöneberg, Berlin
12/2019 – 12/2021 Ausbildung Paar- und Sexualtherapie, bei Robert Coordes, Institut für Beziehungsdynamik, Berlin
- Mitglied Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin,Sexualtherapie und Sexualwissenschaft e.V.
- Mitglied Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung e.V.
- Mitglied Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V.
- Mitglied International Society for Sexual Medicin
- Mitglied European Society for Sexual Medicin
- Kooperationspartner des Berliner Lesben- und Schwulenverbandes
Verfahren und Methoden
Meine Arbeit lässt sich vorwiegend der psychodynamischen Schule zuordnen. Das Psychotherapieverfahren wurde auf der Grundlage der Psychoanalyse entwickelt und rekurriert auf das analytische Erklärungsmodell von der Entstehung psychischer Störungen.
Dies bedeutet, dass ein zentrales Therapieziel ist, sich an unbewusste Prozesse anzunähern und diese, wenn möglich, bewusst werden zu lassen. Der Ansatz: „Von der sexuellen Funktionsstörung hin zur Funktion der sexuellen Störung“ beschreibt genau dies. Häufig erfüllen sexuelle Störungen eine unbewusste Aufgabe. Diese gilt es zu erkennen und zu bearbeiten.
Ich bin in sämtlichen gängigen Psychotherapieverfahren gut orientiert und bediene mich je nach Indikation methodisch unter anderem ergänzend aus dem Bereich der Ego-State-Therapie, der systemischen Aufstellungsarbeit sowie Inneren-Kind-Arbeit.
Problembereiche und Zielgruppen
Die Sexualtherapie stellt meinen klinischen Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis dar. Meine fachliche Spezialisierung gilt dabei den sexuellen Funktionsstörungen sowie sexuellen Präferenzbesonderheiten.
Mögliche Behandlungsindikationen im Bereich der sexuellen Funktionsstörungen in meiner Praxis sind:
- Störungen des sexuellen Verlangens: Gesteigertes, verringertes oder ausbleibendes sexuelles Verlangen (Libidostörung)
- Störungen der sexuellen Erregung: Ausbleibende Scheidenfeuchtigkeit (Lubrikationsstörung) resp. ausbleibende Penisversteifung (Erektile Dysfunktion)
- Störungen des sexuellen Erregungshöhepunktes: Ausbleibender (Anorgasmie), verzögerter oder frühzeitiger (Ejaculatio preacox) Orgasmus
- Störungen der sexuellen Erlebnisfähigkeit: Schmerzen bei vaginaler Penetration (Vaginismus), Schmerzen bei analer Penetration (Analdyspareunie) oder Taubheitsgefühle am Penis oder in der Vagina, Schmerzen an der Vulva (Vulvodynie)
- Sex- oder Pornosucht
Mögliche Behandlungsindikationen im Bereich der sexuellen Präferenzbesonderheiten in meiner Praxis sind:
- Fetischismus: Der Gebrauch von unbelebten Gegenständen als Stimuli für die sexuelle Erregung und Befriedigung (Leder, Schuhe (Retifismus), Socken, Füße (Podophilie), Urin (Urophilie), Kot (Koprophilie), Windeln (Autonepiophilie), milchgebende Brüste (Lactophilie) welche meist unabhängig von Schwangerschaft und Geburt mittels Domperidon und regelmäßigem Abpumpen induziert wird, Menstruation (Menophilie) uvm.)
- Exhibitionismus: Das ungefragte Zeigen der eigenen Genitalien fremden Personen in der Öffentlichkeit, in manchen Fällen in Kombination mit Masturbation
- Voyeurismus: Andren Menschen ohne deren Wissen bei sexuellen oder intimen Aktivitäten (Urinieren, Entkleiden uvm.) zusehen
- Frotteurismus: Sexuelle Erregung und Befriedigung durch das Reiben des eigenen Körpers an anderen Menschen ohne deren Einverständnis (meist in Menschenmengen)
- Raptophilie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch Vergewaltigungsfantasien
- Koprophonie: Sexuelle Erregung oder Befriedigung durch obszöne Telefonanrufe
- Zoophilie: Sexuelle oder romantische Ansprechbarkeit durch Tiere
- Gerontophilie: Sexuelle Ansprechbarkeit auf das greise Köperschema
- Objektophilie: Sexuelle Erregung oder romantische Gefühle für ein unbelebtes Objekt, welches in Abgrenzung zum Fetischismus als personelles Gegenüber wahrgenommen und als anziehend empfunden wird
- Inzest: sexuelles Begehren oder sexuelle Handlungen zwischen engen, volljährigen Blutsverwandten
Solange die Akzentuierung der sexuellen Präferenz ausschließlich in der Fantasie der Betroffenen zu verorten ist oder die sexuelle Selbstbestimmung beteiligter Personen oder Tiere nicht beeinträchtigt, nicht gegen geltende Strafgesetze verstößt, sowie kein subjektiv empfundener Leidensdruck entsteht, dann haben diese keinen Krankheitswert und dürfen als Facette der menschlichen Sexualität lustvoll ausgelebt und genossen werden.
Erst, wenn ein Leidensdruck entsteht, etwa weil ein sexueller Hyperfokus auf die Akzentuierung besteht und die Paar*sexualität verarmt oder wenn die Intensität des Konsums immer weiter gesteigert werden muss, Betroffene sich im Rahmen der sexuellen Handlungen strafbar machen oder andere Menschen oder Tiere in ihrer Integrität verletzt werden können (Dissexualität), dann liegt eine behandlungsbedürftige Pathologie vor.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie mit Ihrem Verhalten Menschen oder Tieren Schaden zufügen können, dann sprechen Sie mich vertraulich darauf an!
Person und Praxis
Sie sind die Expert:innen für Ihre Lebenswirklichkeit und ich bin die Expertin für den therapeutischen Prozess. Ich assistiere Ihnen mit gleichschwebender Aufmerksamkeit und therapeutischer Präzision dabei, dass Sie Ihre Therapieziele langfristig erreichen können.
Ich bin beeindruckt von der Vielfalt menschlicher Sexualität und bin als klinisch tätige Sexualtherapeutin in einer Stadt wie Berlin bereits mit sehr vielen Facetten von Sexualität und unterschiedlichsten Erregungsmustern in Kontakt gekommen.
Sexuelle Ansprechbarkeit ist Schicksal und keine Wahl!
Eine moralische Wertung oder gar Verurteilung meiner Klient:innen ist mir fremd.
Ich bin für Sie ein Gegenüber, was bereit ist, das gegenwärtig Unaushaltbare sowie vergangene Unaushaltbare, gemeinsam auszuhalten.
Diplom-Psychologin
5-jährige Ausbildung Verhaltenstherapie
mehrjährige Tätigkeit in Forschung und Lehre im Bereich Klinische Psychologie, Klinische Diagnostik, Therapie
Verfahren und Methoden
Kognitive Verhaltenstherapie bei Erwachsenen
Paartherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Ängste, Phobien, Essstörungen (Bulimie, Adipositas), Zwänge, Depressionen, Probleme in der Partnerschaft